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Hautpflege

Hormonelle Pickel: Wie sie entstehen und was du dagegen tun kannst

Hormonelle Pickel sind eine ganz spezielle Sorte ungeliebte Gäste: Sie kommen immer zum falschen Zeitpunkt, sie bleiben viel zu lang und sie schaffen es jedes Mal garantiert, dir deine gute Laune zu verderben. Tatsache ist: Hormonell bedingte Akne und Unreinheiten sind für viele von uns leider nicht mit dem Ende der Pubertät vorbei oder treten sogar erstmals in unseren 20ern in unser Leben. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels. In diesem Artikel verrate ich dir, wie du hormonelle Pickel erkennen kannst, woher sie kommen und was wirklich gegen Akne im Erwachsenenalter hilft.

 

Hormonelle Pickel und was dagegen hilft

Fotos von Ron Lach und Laura Mitulla

Was sind hormonelle Pickel?

Mit dem Begriff „Hormonelle Pickel“ sind in der Regel Unreinheiten bei Frauen im Erwachsenenalter gemeint, die durch ein hormonelles Ungleichgewicht ausgelöst oder beeinflusst werden. Pech für uns, denn: Diese Pickel, Mitesser und Unterlagerungen treten genau dann auf, wenn unsere Hormone ohnehin verrückt spielen:

  • in der zweiten Zyklushälfte
  • nach dem Absetzen der Pille
  • in der Schwangerschaft
  • mit Beginn der Wechseljahre

Fakt ist: Jede Form von Akne (auch die Pickel in der Teenagerzeit) hängt mit hormonellen Veränderungen im Körper zusammen. Deshalb ist die Bezeichnung „hormonelle Akne“ eigentlich etwas irreführend. Manche Dermatologen halten „zyklische Akne“ daher bei Erwachsenen für passender.

Woher weiß ich, ob ich hormonelle Akne habe?

Oft kannst du hormonell bedingte Unreinheiten bereits an ihrem Aussehen erkennen: Häufig handelt es sich nicht (nur) um die bekannten – und mit Leidenschaft gehassten – Mitesser und unliebsamen Eiterpickel, sondern um unter der Haut liegende Unterlagerungen. Sie können, müssen aber nicht entzündlich sein. Entzündliche Zysten sind auf der Hautoberfläche als Beulen sichtbar und können ziemlich schmerzhaft sein.

Diese 5 Zeichen weisen noch auf hormonelle Pickel hin:

  • Deine Pubertät ist längst vorbei.

Laut Statistiken betrifft hormonelle Akne größtenteils Frauen im Alter von 20 bis 50 Jahren. Und zwar ganz schön viele – mit diesem Problem bist du also definitiv nicht allein. Im Alter von 30 bis 39 Jahren soll jede Dritte von Pickel-Schüben betroffen sein1. Andere Studien zeigen, dass zwischen 12 und 54 % der Frauen unter Unreinheiten leiden2.  

  • Dein Kinn und deine untere Gesichtshälfte sind häufig von den Unreinheiten betroffen.

Treten die Zysten und Pickel hauptsächlich am Kinn, in der Kieferpartie und am unteren Teil der Wangen auf, kann das ein Kennzeichen hormonell bedingter Pickel sein2. Rund um das Kinn befinden sich viele Talgdrüsen. Wenn diese (stimuliert durch Hormone) vermehrt Hautfett bilden und tote Hautzellen nicht schnell genug abtransportiert werden, sind das perfekte Voraussetzungen für verstopfte Poren, Bakterienwachstum und Pickel. Die Unterlagerungen können jedoch auch an Stirn, Rücken, Brust und Schultern vorkommen

  • Deine Pickel-Ausbrüche kommen in regelmäßigen Abständen.

In Befragungen geben bis zu 85 % der Frauen an, dass ihre Akne-Ausbrüche sich rund um die Menstruation regelmäßig verschlimmern1. Schuld sind die Hormone. Steigen Androgene wie Progesteron in der zweiten Zyklushälfte an, während die Östrogenlevel sinken, kommt es kurzzeitig zu einer Dominanz von Progesteron. Dadurch wird die Talgproduktion angeregt – ideale Bedingungen für die ungeliebten Perioden-Pickel.

  • Deinem Lifestyle fehlt es an Balance.

Ich kenne ihn und du kennst ihn sicher auch: den bekannten Teufelskreis aus zu viel Stress, zu wenig Schlaf und ungesunder Ernährung. Studien zeigen, dass einfache Kohlenhydrate wie Weißmehl durch ihre Wirkung auf den Insulinspiegel unser hormonelles Gleichgewicht beeinflussen und Akne begünstigen können3. Kommt auch noch Stress ins Spiel, sorgt das Stresshormon Cortisol zusätzlich für vermehrte Ölproduktion in den Talgdrüsen3. Leider. Denn das heißt: Der nächste Akne-Ausbruch lässt nicht lange auf sich warten.

  • Pickel ausdrücken funktioniert nicht.

Hormonelle Pickel können zwar als normale Mitesser und kleine, mit Eiter gefüllte Bläschen auftreten3. Doch bei hormoneller Akne hast du es auch mit unter der Haut sitzenden, beulenförmigen Zysten zu tun. Diese Entzündungen liegen tief unter der Hautoberfläche. Versuchst du sie auszudrücken, verteilst du den angesammelten Talg und Eiter deshalb nur im umliegenden Gewebe, statt ihn nach außen abzulassen.

Ist das Pickel-Ausdrücken bei dir schon zur Sucht geworden? Wie du es schaffst, diese Angewohnheit loszuwerden, verraten wir dir in unserem Artikel Pickel ausdrücken – So schaffst du es, weniger zu pulen.

 

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Was tun gegen hormonelle Pickel?

Wenn deine hormonelle Akne sehr belastend für dich ist oder die entzündeten Zysten stark ausgeprägt sind, ist ein Besuch beim Dermatologen oder bei der Hautärztin deines Vertrauens sinnvoll. Leichte Formen hormonell bedingter Unreinheiten lassen sich aber oft schon mit ein paar Veränderungen in deiner Pflegeroutine effektiv behandeln. Das hilft gegen hormonelle Pickel:

Überdenke deine Pflegeroutine.

Die Basispflege muss stimmen: Eine gute Grundpflege, die vor allem auf einer milden, aber gründlichen Reinigung und einer Feuchtigkeitspflege basiert, schafft optimale Voraussetzungen für eine gesunde Haut. Wirkstoffe und Treatments kommen erst an zweiter Stelle.

  • Tiefenwirksame Gesichtsreinigung

Intensiviere deine abendliche Gesichtsreinigung in der zweiten Zyklushälfte mit der Oil Cleansing Method. Sie befreit deine Haut von bereits bestehenden Mitessern und beugt neuen Unterlagerungen vor. Nimm dir für die Ölreinigung ruhig ein paar Minuten Zeit und massiere dein Gesicht liebevoll, es lohnt sich. Nicht nur wird deine Haut rein und ist danach gut gepflegt, die Gesichtsmassage schafft auch Raum für eine Minipause vom Alltag. Gerade in der zweiten Zyklushälfte, in der viele Frauen zusätzlich mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben, kann dieser Moment der Selbstfürsorge sehr wohltuend wirken.  

  • Beruhigende Feuchtigkeitspflegee

Die Pflegeprodukte, die du an deine gestresste Haut lässt, sollten feuchtigkeitsspendend und mild sein. Wie oben bereits erwähnt, sollte der Fokus in der Basispflege nicht auf fancy Wirkstoffen zur Bekämpfung von Unreinheiten (zum Beispiel Salicylsäure) liegen, erstmals muss der Feuchtigkeitshaushalt der Haut stimmen. Wir empfehlen dir dazu unser FIVE Gesichtsserum, welches deine Haut mit Rosenwasser, Hyaluronsäure und Glycerin hydratisiert. Verwende es solo oder bei eher trockener Haut zusammen mit dem FIVE Gesichtsöl Balance, welches die Feuchtigkeit aus dem Serum einschließt und deine Haut zusätzlich nährt.

Äußert sich die übermäßige Talgproduktion bei dir in stark glänzender Haut im Gesicht, kannst du versuchen, in deiner Routine auf die Anwendung von Gesichtsöl oder Gesichtscreme zu verzichten. Verwende stattdessen nur das ölfreie FIVE Gesichtsserum, das deine Haut langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt, ohne einen klebrigen Film zu hinterlassen.

 

Das hydratisierende Serum enthält die Feuchtigkeitsbooster Hyaluronsäure und Glycerin, sowie beruhigendes Bio-Rosenwasser.

Setze auf gezielte Zusatzpflege.

Hast du eine Basis-Pflegeroutine gefunden, die deine Haut auf sanfte Weise wieder in Balance bringt? Dann ist der wichtigste Schritt für entspannte Haut in Harmonie bereits getan. Doch manchmal braucht deine Haut mehr. Deshalb lege ich dir ans Herz, deine Basispflege bei Bedarf mit wirkungsvoller Zusatzpflege zu ergänzen.

  • Vorbeugendes Gesichtspeeling

Verwende ab der zweiten Zyklushälfte zwei bis dreimal wöchentlich abends ein mildes Peeling. Damit entfernst du sich in den Poren ansammelnden Talg und Hautschuppen und beugst Verhornungen vor, die sich zu Pickeln entwickeln können. Als Peeling eignen sich milde Enzyme, wie zum Beispiel das Enzympeeling von Santaverde.

Auch klassische Peelings mit kleinen Schleifkörnern funktionieren, sollten nicht bei entzündeten Pickeln und Hautstellen angewendet werden. Eine Anleitung für ein DIY-Peeling findest du in meinem Artikel Peeling selber machen.

  • Lindernde Heilerde-Öl-Maske

Heilerde gehört definitiv in die Kategorie „Oldie but Goodie“. Und sie ist (immer noch!) ein echter Geheimtipp gegen hormonelle Pickel und unreine Haut. Dafür gibt es einen guten Grund: Heilerde wirkt wie eine Art Magnet, der abgestorbene Hautzellen und überschüssiges Sebum einfach aus deinen Poren zieht.

Das zeigen sogar Studien: In einer 2012 veröffentlichten Pilotstudie ließen Wissenschaftler der Universitätsklinik Zürich und der Berliner Charité 133 Probanden mit unreiner Haut und Akne über einen Zeitraum von sechs Wochen 2 bis 3 Mal wöchentlich eine Heilerde-Maske mit Jojobaöl anwenden4.

Am Ende des Untersuchungszeitraums konnte ein Rückgang der Unreinheiten, Verfärbungen und Pusteln um 54 % Prozent gegenüber dem ursprünglichen Hautzustand beobachtet werden. Ziemlich überzeugend, oder?

Mein Tipp für eine effektive DIY-Maske gegen Akne und hormonelle Pickel: Mische einen gehäuften Esslöffel Heilerde-Pulver mit einem Teelöffel Wasser und einem Teelöffel Gesichtsöl. Lasse die Maske 15 bis 20 Minuten auf deiner Haut trocknen und entferne die Reste unter lauwarmem Wasser mit kreisenden Bewegungen. Tipp: Empfindliche und trockene Hauttypen sollte die Maske nicht ganz so lange einwirken lassen, sondern abwaschen, sobald sie eintrocknet.

Das ausgleichende FIVE Gesichtsöl für zu Unreinheiten neigende, ölige Haut enthält talgregulierendes Bio-Jojobaöl und antibakteriell wirkende Bio-Öle aus Schwarzkümmelsamen und Grapefruitschalen.

  • Verwende Cremes mit Retinol

Retinol ist eine Form von Vitamin A, die gerne in der Akne-Therapie eingesetzt wird1. Denn damit schlägst du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Der Wirkstoff kurbelt die Zellregeneration an und sorgt so dafür, dass abgestorbene Hautzellen abtransportiert werden, bevor sie deine Poren verstopfen und Bakterienwachstum begünstigen können2.

Und sie können noch mehr: Ihre zellregenerierende Wirkung sorgt ganz nebenbei für weniger Falten und einen einheitlichen Hautton (bye, Pickelmale!).

Leider gibt es aber auch ein paar Haken:

  • Wendest du erstmals Retinoide an oder hast empfindliche Haut, kann es zu Trockenheit und Irritationen kommen.
  • Bist du schwanger oder planst, es bald zu werden, ist Retinol tabu. Ich empfehle in diesem Fall, dir ärztlichen Rat einzuholen.

Verwöhne dich und deine Haut mit echtem Skin & Soulfood.

Den Zusammenhang zwischen unserer Ernährung und unreiner Haut hatten wir weiter oben bereits. Statt um die Dont’s geht es hier allerdings um die Do’s. Das solltest du essen, wenn du Akne und hormonelle Pickel effektiv von innen bekämpfen möchtest:

  • Probiotika, alias Milchsäurebakterien. Sie sorgen für reine, makellose Haut und stärken das Immunsystem – in der Forschung werden die phänomenalen Effekte von Probiotika auf unsere Gesundheit heiß diskutiert. Studien zeigen, dass Probiotika sowohl das Wachstum des Aknebakteriums Propionibacterium acnes abblocken, als auch hemmend auf den Insulinähnlichen Wachstumsfaktor IGF-1 wirken können, der als Akne-Trigger gilt5.

Gute Probiotika-Quellen sind fermentierte Lebensmittel wie saure Gurken und Sauerkraut, sowie Apfelessig und Kombucha.

  • Präbiotika. Zusammen mit Probiotika bilden sie ein perfektes Dream-Team für schöne Haut von innen. Denn Präbiotika wirken wie ein Dünger für ihre bessere Hälfte. Um optimal von den gesundheitsfördernden Effekten guter Probiotika-Bakterien zu profitieren, solltest du die beiden deshalb gemeinsam in deinen Speiseplan integrieren.

Gute Präbiotika-Quellen sind Zwiebeln, Knoblauch und Spargel, sowie Obst wie Äpfel, Bananen und Birnen.

  • Komplexe Kohlenhydrate. Auch bekannt als langsame Kohlenhydrate, haben sie vor allem eine ganz tolle Eigenschaft: Sie bestehen aus langen Molekülketten. Um diese aufzuspalten und zu verwerten, braucht unser Körper Zeit. Das ist gut für unseren Blutzuckerspiegel. Denn der steigt nach dem Verzehr komplexer Kohlenhydrate nur langsam und flach an. Anders ist das, wenn wir einfache Kohlenhydrate (Pasta, Mehl, Süßigkeiten und Fast Food) zu uns nehmen.

    Sie lösen im Körper eine ungesunde Kettenreaktion aus. Einfache Kohlenhydrate führen zu einem Anstieg der Level von Insulin und dem Insulinähnlichen Wachstumsfaktor IGF-16. Dieser regt die Bildung von bestimmten Hormonen (den Androgenen) an, die wiederum die Talgproduktion stimulieren – so können hormonelle Pickel entstehen.

Gute Quellen für komplexe Kohlenhydrate sind brauner Reis, Quinoa, Kartoffeln, Haferflocken, Hülsenfrüchte und Vollkornbrot.

Noch mehr Tipps zur richtigen Ernährung für reine Haut bekommst du in meinem Artikel Ernährung gegen Pickel: So reduzierst du Unreinheiten.

Fazit: Mit der richtigen Strategie kannst du hormonelle Pickel effektiv bekämpfen!

In diesem Artikel habe ich dir gezeigt, was hormonelle Pickel sind, woran du sie erkennen kannst und was wirklich gegen hormonelle Akne im Erwachsenenalter hilft. Zum Abschluss möchte ich mir und dir ans Herz legen, uns so anzunehmen, wie wir sind. Jeder von uns hat Makel, eine perfekte Haut gibt es nicht. Gönne dir regelmäßig bewusste Self-Care, tu’ das, was dich glücklich macht und integriere hautverwöhnende Pflegeprodukte mit lindernden Inhaltsstoffen in deine tägliche Skincare.

Hier kannst du das FIVE Gesichtsserum mit kostbarem Rosenwasser aus Damaszener Bio-Rosen und das antibakteriell wirkende FIVE Gesichtsöl Balance entdecken.

Ich wünsche dir alles Gute!
Anna

Quellen

  1. Zeichner, Joshua A et al. “Emerging Issues in Adult Female Acne.” The Journal of clinical and aesthetic dermatology vol. 10,1 (2017): 37-46.
  2. Branisteanu, D.E., et al. (2022). Adult female acne: Clinical and therapeutic particularities (Review). Experimental and Therapeutic Medicine, 23, 151. https://doi.org/10.3892/etm.2021.11074
  3. Bagatin, Edileia et al. “Adult female acne: a guide to clinical practice.” Anais brasileiros de dermatologia vol. 94,1 (2019): 62-75. doi:10.1590/abd1806-4841.20198203
  4. Meier, Larissa et al. “Clay jojoba oil facial mask for lesioned skin and mild acne--results of a prospective, observational pilot study.” Forschende Komplementarmedizin (2006) vol. 19,2 (2012): 75-9. doi:10.1159/000338076
  5. Bowe,Whitney P., Kober, Mary-Margaret Kober, The effect of probiotics on immune regulation, acne, and photoaging, International Journal of Women's Dermatology, Volume 1, Issue 2, 2015, Pages 85-89, https://doi.org/10.1016/j.ijwd.2015.02.001.
  6. Penso L, Touvier M, Deschasaux M, et al. Association Between Adult Acne and Dietary Behaviors: Findings From the NutriNet-Santé Prospective Cohort Study. JAMA Dermatol. 2020;156(8):854–862. doi:10.1001/jamadermatol.2020.1602

 

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